Ist ein Erdbeeben Schuld an der Tschernobyl Katastrophe?

Ist ein Erdbeeben Schuld an der Tschernobyl Katastrophe?

Die Katastrophe ereignete sich am 26. April 1986 um 01:23 Uhr. Einen Tag zuvor fuhr man den Reaktor Block 4 runter, um die jährliche Revision durchführen zu können.

Am 26. April begann das Experiment: Die Turbinenschnellschlussventile wurden geschlossen, damit hat das Experiment begonnen. Die Wasserzufuhr verringerte sich sehr stark, die Leistung des Reaktor wurde dadurch stärker und dadurch setzt eine unkontrollierte Kettenreaktion ein, eine Notabschaltung wird durch Schichtleiter Aleksandr Akimov ausgelöst, die aber ohne Erfolg bleibt, die Leistung des Reaktors steigt auf das ca. 100 Fache der Nennleistungleistung an.

Die Regelstäbe hätten wieder komplett eingefahren werden müssen, um den Reaktor bremsen zu können. Dies dauert normalerweise 18-20 Sekunden, aber diese Zeit hatten die Techniker nicht mehr. Der Druck war durch das verdampfte Wasser schon zu groß, die Stäbe haben sich durch die hohe Temperatur verbogen und die Stäbe passtenn nicht mehr in die
vorgesehenen Einschublöcher.

Danach kam es zu Explosion bei den Teile des Reaktors des 64 Meter hohen Reaktorgebäudes zerstört wurden, dadurch wurde hoch radoaktives Material in die Luft geschleudert, der Grafitmantel fing an zu brennen, danach gab es noch eine zweite Explosion und das Feuer griff auch das Dach des Reaktor 3 über, und der Qualm trug auch unmengen an radioaktiven Material in die Atmosphäre.

Ist ein Erdbeeben Schuld an dieser Katastrophe?

Laut Aussagen der Wissenschaftler in der ARTE Dokumentation von 1998 gab es ein 20 sekündiges Erdbeben, davor blaue Lichtblitze und die Rohre waren wie von einem Schneidebrenner durchgeschnitten. Auch die Mitarbeiter, die an diesem Tag Nachdienst hatten sagten in einem Bericht aus, das die Erde von der Explosion gebebt hatte, was beweist das es ein Erdbeben gegeben hat und die Mitarbeiter keine Schuld an der Atomkatastrophe hatten und das die offizielle Erklärung nicht stimmt.

Projekt Woodbecker

Neben dem Atomreaktor standen Antennen von Projekt Woodbecker, das Gegenstück zum „Star Wars Programm der USA, dafür sollten 16 Reaktoren gebaut werden, um diese Antennenanlagen versorgen zu können. Mit diesen Anlagen wurden erreichtet um mit Skalarwaffen arbeiten zu können. Heute vermutet man das die Anlage in Kuba installiert worden sein soll.

Was befindet sich im Sarkophag?

Der russische Pysiker Tschetscherow, der einige Male im zerstörten Ineneren des Reaktors 4 war und auch alles filmisch dokumentiert hat meint, das der Brennstoff damals rausgeflogen ist und 20 Meter über dem Reaktorgebäude in einer Explosion von 4000 Grad Celsius verdampft istund sich über ganz Europa verteilt hat, wenn die Explosion im Reraktor ereignet hätte, dann würden wir nicht komplett erhaltene Installationen mit Farbresten finden.

Konstatin Tschetscherow, der 1986 zum ersten mal nach Tschernobyl war um Temperaturmessungen durchzuführen, sagte das keine heißen Zonen gefunden wurden und die Temperatur 24 Grad betrug.

Im Jahr 2002 draf Dr.Sebastian Pflugbeil einen russischen Atomexperten und sie schauten sich das Videomaterial von Konstantin Tschetscherow an. Man erkannte das einer ohne Maske und Spezialanzug im Reaktor war und das einer geraucht hat. Man sieht auch das die Leute in einem leeren Raum sind, denn es war kein Brennstoff mehr im Reaktor 4 und keiner ausser einem Mann eine Maske, da er anscheinend mit Graphit herumhantierte.

Dr.Sebastian Pflugbeil besuchte mit Konstatin Tschetscherow nochmals den zerstörten Reaktor wurden nur geringen Mengen von Brennstoff gefunden und die Räume leer waren und die 100 Tonnen Sand konnte man auch nicht sehen, man sah laut Dr.Sebastian Pflugbeil nur leere Räume.

Jahrelang war der alte Sarkophag nicht dicht und es wurde auch sehr wenig für die Verbesserung der Situation gemacht. Wenn wirklich noch 96 Prozent des Brennstoffs im Block 4 wäre, hätte man viel aktiver daran arbeiten müssen?

Das größere Problem ist das man das verstrahlte Material, das man bis jetzt noch nicht entsorgt hat, dafür hat man einen laut der Reportage unnötigen zweiten Sarkophag gebaut, um dieses Geld hätte mann das ganze Material fachgerecht entsorgen können und den Menschen die durch Tschernobyl zu Schaden gekommen sind helfen können.

Weitere Infos:

Alla Yaroshinskaya: Die geheimen Tschernobyl-Dokumente

https://www.eurozine.com/luge-86/

National Security Archive

https://nsarchive.gwu.edu/briefing-book/nunn-lugar-russia-programs/2019-08-15/top-secret-chernobyl-nuclear-disaster-through-eyes-soviet-politburo-kgb-us-intelligence

Anatoly Dyatlov’s Interview:

Welt